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Ameke, 9. Januar 2019. In der Saison 2018 gab es wiederum zahlreiche tolle Begebenheiten und Highlights mit der großen Triathlonfamilie. Das, was ich ich am 20. November 2018 über die Saison 2017 geschrieben habe, gilt auch für das Jahr 2018.

Offensichtlich liegen mir die Triathlon-Mitteldistanzen über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen besonders gut. Hier gab es allein drei Altersklassensiege in der Ironman70.3-Serie. St. Pölten, Luxemburg und in Binz auf Rügen waren dann auch für den Goldrang in der weltweiten Ironman70.3-Wertung (AWA) mit der Idealpunktzahl von 10.500 verantwortlich. Insgesamt wurden hier 184 Teilnehmer in der Altersklasse AK 70-74 verzeichnet.

Dass dabei die Einzelzeiten nicht mehr schneller werden, ist auch mir seit etlichen Jahren bekannt. Dafür kann ich regelmäßig noch intensivere Erlebnisse in der Natur erfahren.

Derzeit genieße ich die kürzeren Tage und die längeren Abende, in der es allgemein etwas häuslicher und ruhiger zugeht als in den anderen Jahreszeiten. Dabei lautet meine Trainings- oder besser gesagt meine Bewegungsdevise: "Training nach Lust und Laune".

Für Abwechslung bietet der Winter ja auch zahlreiche Möglichkeiten. Für mich gehören längere Wanderungen, Skilanglauf oder einfach die Bewegung in der Natur zu den elementaren Lebensgrundsätzen.

In diesem Sinne, eine genussvolle, regenerative Winterzeit und die Sehnsucht nach weiteren sportlichen Herausforderungen in 2019.

Wo finden wir diese besser als beim Schwimmen, beim Radfahren, beim Laufen, eben........ beim Triathlon?